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miss marple 64 Avatar

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Schon beim Lesen des Prologs muss der Leser daran denken, vor lauter Spannung nicht zu vergessen, zu atmen. Werden wir doch hautnah Zeuge eines furchterlichen Verbrechens an einer jungen Frau, deren letzte Gedanken bei ihrem neben ihr liegenden Säugling sind, den sie nun zurücklassen wird. Um dem ganzen aber noch die Krone aufzusetzen,ist diese Kind nicht mehr da,als der Mörder seiner Mutter nach ihm sucht. Wir sehen buchstäblich, wie die Zweige der Bäume, die Blätter der Farne schützend ihre "Hände" über es ausbreiten. Hier kann einem schon der Atem stocken.
Cut- 26 Jahre später folgt der junge Mahony, der in einem Dubliner Waisenhaus aufwuchs,einem Brief, der ihn in seinen Geburtsort führt und ihn mit dem Geheimnis um seine Mutter konfrontiert.
Ich bin gespannt, ob es ihm gelingt, dieses zu lüften. Wird ihm seine Gabe, die Verstorbenen des Ortes sehen zu können, dabei helfen?