Auf der Suche nach der Vergangenheit

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ulliken Avatar

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Mahony wächst in einem irischen Waisenhaus zu einem eigenwilligen Jungen auf - im Glauben, seine Mutter habe sich seiner entledigen wollen und ihn deshalb als Baby vor das Waisenhaus gelegt. Bis auf eine der Schwestern, die aber leider zu früh starb, mochte ihn wohl keine.
Dann, er ist 26 Jahre alt, wird ihm ein Brief übergeben, durch den er erfährt, dass alles ganz anders war.
Er begibt sich in seinen Geburtsort, um Licht in das Dunkel zu bringen. Dass alles mit einem grausamen Mord begann, weiß er noch nicht, als er in dass irische Dorf kommt, in dem neben urigen Dörflern auch die Toten leben.
Das Buch wird Satz für Satz spannender und ist gleichzeitig in einem lockeren Ton mit Augenzwinkern geschrieben.