Mahony kehrt in das Städtchen seiner Geburt zurück, nachdem er eine Woche zuvor einen Brief erhalten hat, den Schwester Veronica ihm lange Zeit vorenthalten hat. Er ist auf der Suche nach Antworten, nachdem man ihn als Säugling auf der Treppe eines Waisenhauses abgelegt hat.
Die Geschichte beginnt interessant, die Sprache des Autors gefällt mir. Womit ich mich nicht richtig anfreunden kann, ist die Rolle der Toten. Ich finde die Vorstellung merkwürdig, dass sie zwischen den Lebenden wandeln. Allerdings macht vielleicht auch gerade das den Reiz der Erzählung aus. Ich würde gerne die Geschichte von Mahony und die seiner Mutter erfahren.
Die Geschichte beginnt interessant, die Sprache des Autors gefällt mir. Womit ich mich nicht richtig anfreunden kann, ist die Rolle der Toten. Ich finde die Vorstellung merkwürdig, dass sie zwischen den Lebenden wandeln. Allerdings macht vielleicht auch gerade das den Reiz der Erzählung aus. Ich würde gerne die Geschichte von Mahony und die seiner Mutter erfahren.