Im Prolog wird der brutale Mord an einer jungen Frau erzählt - kein schöner Auftakt. Dann folgen die ersten Eindrücke aus dem Ort und vom Protagonisten Mahoney. Es wird etwas leichter, aber noch immer nicht entspannt.
Ich bin hin und her gerissen, ob das Buch sich als zu brutal für meinen Geschmack erweisen wird. Andererseits scheint ja die Naturmagie für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Der Text liest sich sehr flüssig, trotz der vielen verschiedenen Zeitebenen (Rückblicke) und Perspektiven. Ich würde gern versuchen, mich mit dem Buch anzufreunden.
Irland ist ein toller Hintergrund für jede mystische Geschichte.
Ich bin hin und her gerissen, ob das Buch sich als zu brutal für meinen Geschmack erweisen wird. Andererseits scheint ja die Naturmagie für ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen.
Der Text liest sich sehr flüssig, trotz der vielen verschiedenen Zeitebenen (Rückblicke) und Perspektiven. Ich würde gern versuchen, mich mit dem Buch anzufreunden.
Irland ist ein toller Hintergrund für jede mystische Geschichte.