Grausames Irland

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takabayashi Avatar

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Ein brutaler Anfang: 1950, eine junge Frau, die Mutter eines Babys, wird von einem Mann, der offensichtlich ihr Liebhaber war, grausam zu Tode geprügelt.
Dann 1976: Ein junger Mann, der sich Mahoney nennt, kommt in das abgelegene, verschlafene Dorf Mulderig. Er trägt lange Haare und Schlaghosen, wirkt ungepflegt. Er kommt mit dem Wirt des örtlichen Pub ins Gespräch und gibt als Grund für seinen Besuch die Suche nach Ruhe an. In Wirklichkeit war dem im Waisenhaus aufgewachsenen Mahoney kürzlich ein Brief mit einem Foto seiner Mutter ausgehändigt worden. Auf der Rückseite des Fotos stand sein Geburtsname und dass seine Mutter aus Mulderig im County Mayo stammte. Sie sei die Schande des Dorfes gewesen und sei deswegen getötet worden und er solle sich vor den Lügen der Leute in Mulderig hüten. Das Besondere an Mahoney: er kann auch die Geister der Toten sehen.
Diese Geschichte eines jungen Mannes auf der Suche nach seiner Herkunft fängt sehr mysteriös, aber auch sehr spannend an. Man ist gespannt, in welche Richtung einen dieser Roman führen wird.