interessant...

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hubsy Avatar

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Ein sehr schönes farbenfrohes Cover, das eigentlich nichts verrät über die Geschichte, aber schön anzusehen ist.
Aber gepackt hat mich der Klappentext, dieser stellt uns kurz die Hauptperson vor, einem Charakter mit viel Ballast.
Sei es das aufwachsen in einem Waisenhaus, das er ein Gelegenheitsdieb ist oä.
Also ein rauher Charakter und gerader dieser hat eine emotionale Seite, er sucht seine Mutter.
Des weiteren wollte ich die Dame kennen lernen die ihm dabei hilft und was sollte das heißen: Dass es sich dabei manchmal auch um einen Toten handelt, scheint Mahony nicht weiter zu stören …«
Ich musste es lesen...

Zur Leseprobe selbst ist als erstes zu sagen: Schade das die alte Dame nicht darin vorkommt, aber es muss ja spannend bleiben.
Der Schreibstil hakt ein wenig, meist bei Rechtschreib bzw. Grammatikfehlern aber jetzt nicht allzu oft.
Meiner Meinung nach ist es ein bildgebener Erzählstil, anders kann ich das als Laie nicht beschreiben.
Wobei ich mir das Bild wie sich der Barmann am Hintern kratzt gerne erspart hätte, aber das ist wohl der Humor des Schriftstellers.
Die Zeitsprünge sind an den richtigen Stellen und geben Aufschlüsse auf das Verhalten des Hauptcharakters.
Allerdings ist mir noch nicht ganz klar ob er eine Gabe hat oder sich Tote einbildet, aber ich denke das wird sich im späteren Verlauf klären.
Ich würde es gerne weiterlesen