skurril, witzig, sicher wird es auch noch spannend

Bereits im Prolog wird Mahonys Verdacht, seine Mutter sei ermordet werden, bestätigt. Ich gehe jetzt einfach mal forsch davon aus, dass es sich bei dem Baby um ihn handelt.
Kidd hat einen herrlich mitreißenden Schreibstil, ihre Beschreibung von den Toten ist wunderbar skurril und bildhaft.
Ich habe den armen toten Hund direkt vor mir sitzen sehen.
Jess Kidd trifft genau meinen Geschmack an schwarzem Humor und ist dabei offenbar auch noch wirklich witzig,
Sie hat die bisherigen Personen so lebensnah beschrieben, dass die kleine Probe richtig Hunger auf Nachschlag macht.