Das Thema des Buches ist an sich nichts besonders. Kinder, die in irischen Waisenhäusern groß werden und als Erwachsene nach ihrer Herkunft suchen. Davon gibt es schon einige Bücher und Filme.
Heraussticht „Der Freund der Toten“ wegen seiner Erzählweise. Die Autorin schreibt sehr bildlich und fantastisch. So tauchen in ihrer Geschichte auch Tote auf, die der Protagonist Mahony sehen kann, aber sonst keiner. Zum einen ist das faszinierend, zum anderen gruselig.
Die Toten schein Mahony auf der Suche nach seiner Vergangenheit helfen zu wollen, doch sie können nicht sprechen, verschwinden und tauchen auf wie es ihnen passt und sind alle schon halb verwest.
Das Buch ist dadurch etwas eigen. Vermutlich ist es keine Geschichte, die jedem gefällt. Ich selbst fand sie allerdings recht spannend und würde gerne noch mehr über Mahony und seine toten Freunde lesen.
Heraussticht „Der Freund der Toten“ wegen seiner Erzählweise. Die Autorin schreibt sehr bildlich und fantastisch. So tauchen in ihrer Geschichte auch Tote auf, die der Protagonist Mahony sehen kann, aber sonst keiner. Zum einen ist das faszinierend, zum anderen gruselig.
Die Toten schein Mahony auf der Suche nach seiner Vergangenheit helfen zu wollen, doch sie können nicht sprechen, verschwinden und tauchen auf wie es ihnen passt und sind alle schon halb verwest.
Das Buch ist dadurch etwas eigen. Vermutlich ist es keine Geschichte, die jedem gefällt. Ich selbst fand sie allerdings recht spannend und würde gerne noch mehr über Mahony und seine toten Freunde lesen.