Verstörender Prolog, Einstimmung auf eine spannende Geschichte
Der Prolog schildert, wie der Mann, den sie einst geliebt hatte brutal auf sie einschlägt. Neben sich den gemeinsamen Sohn liegend.
Aber den sollte er nicht bekommen, die Natur verbarg ihn vor dem Mörder.
Wunderbar beschrieben, wie sich der Wald, die Tiere schützend um das Kind winden.
Dann geht die Handlung 26 Jahre später weiter. Mahony, der Sohn kommt in ein Dorf, trifft auf den Pubbesitzer Tadhg, der erschrocken feststellt, dass er diese Augen schon einmal gesehen hat.
Mahny hat eine Gabe, er kann die Toten sehen, nur nicht die alte Frau, die aus dem Wald tritt.
Eine spannende, vielleicht auch etwas mystische Geschichte, die aber mit einer Sprache zu begeistern weiß, die gleich zu Beginn eine Faszination ausübt, den Leser in seinen Bann zieht.
Das Cover etwas verworren, anspielend auf die Handlung, die sicher nicht so schnell zu entknoten ist.
Aber den sollte er nicht bekommen, die Natur verbarg ihn vor dem Mörder.
Wunderbar beschrieben, wie sich der Wald, die Tiere schützend um das Kind winden.
Dann geht die Handlung 26 Jahre später weiter. Mahony, der Sohn kommt in ein Dorf, trifft auf den Pubbesitzer Tadhg, der erschrocken feststellt, dass er diese Augen schon einmal gesehen hat.
Mahny hat eine Gabe, er kann die Toten sehen, nur nicht die alte Frau, die aus dem Wald tritt.
Eine spannende, vielleicht auch etwas mystische Geschichte, die aber mit einer Sprache zu begeistern weiß, die gleich zu Beginn eine Faszination ausübt, den Leser in seinen Bann zieht.
Das Cover etwas verworren, anspielend auf die Handlung, die sicher nicht so schnell zu entknoten ist.