Jess Kidd - Der Freund der Toten
Jess Kidd erzählt in ihrem ersten Roman von Mahony, einem Hippie und Waisen aus London, der sich aufmacht, die Wahrheit hinter dem Verschwinden seiner Mutter herauszufinden. Dabei landet er im beschaulichen irischen Dorf Mulderrig und trifft auf die alte Mrs Cauley, die jedes Jahr eine aufsehenerrengende Theaterinszenierung durchführt und ein Mädchen, in das er sich doch tatsächlich verguckt. Er findet Freunde, aber auch Feine, die ihm bei seinen Recherchen Steine in den Weg legen, denn seine Mutter war kein gern gesehener Mensch in Mulderrig.
Kidd schreibt sehr fantasievoll und schafft es einen interessanten Krimi mit dem Flair einer humorvollen Gespenstergeschichte zu verbinden. Eine tolle und etwas andere Mischung, die sehr viel Lust auf mehr macht. Ich bin sehr auf ihren nächsten Roman gespannt
Jess Kidd erzählt in ihrem ersten Roman von Mahony, einem Hippie und Waisen aus London, der sich aufmacht, die Wahrheit hinter dem Verschwinden seiner Mutter herauszufinden. Dabei landet er im beschaulichen irischen Dorf Mulderrig und trifft auf die alte Mrs Cauley, die jedes Jahr eine aufsehenerrengende Theaterinszenierung durchführt und ein Mädchen, in das er sich doch tatsächlich verguckt. Er findet Freunde, aber auch Feine, die ihm bei seinen Recherchen Steine in den Weg legen, denn seine Mutter war kein gern gesehener Mensch in Mulderrig.
Kidd schreibt sehr fantasievoll und schafft es einen interessanten Krimi mit dem Flair einer humorvollen Gespenstergeschichte zu verbinden. Eine tolle und etwas andere Mischung, die sehr viel Lust auf mehr macht. Ich bin sehr auf ihren nächsten Roman gespannt