Ungewöhnlich

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monihei Avatar

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Das Waisenkind Mahony kommt 26 Jahre später an seinen Geburtsort zurück auf der Suche nach seiner Mutter.
Die Bewohner des Ortes sind neugierig und zugleich misstrauisch dem Fremden gegenüber. Allein Mrs. Cauley versucht ihm zu helfen und ist felsenfest davon überzeugt, dass Mahonys Mutter umgebracht wurde. Im Dorf selbst hält sich das Schweigen.

Das bunte Cover des Buches und der Titel haben mich sogleich angesprochen und auch in Wirklichkeit gefällt mir die Aufmachung des Buches.

Der Schreibstil der Autorin Jess Kidd ist sehr ungewöhnlich, sie verwendet metaphorische Bilder, oft gut ausgesucht aber leider auch sehr verwirrend.
Manche Textstellen hab ich zwei- dreimal gelesen um den Zusammenhang zu erfassen. Auch die Zeitsprünge habe mich oft sehr gefordert. Deshalb ist dieses Buch nicht zum Entspannen nach einen anstrengenden Arbeitstag, schade.