Japanische Mythologie in einem spannenden Manga
"Der Fuchs und der kleine Tanuki 1" ist wunderschöner Manga, der durch seine interessante Handlung, den stimmungsvollen Schreibstil und zauberhafte Illustrationen besticht. Besonders faszinierend fand ich die japanische Leserichtung, bei der man das Buch von hinten nach vorne lesen muss. Diese ungewöhnliche Herangehensweise verleiht dem Leseerlebnis eine besondere Note.
Die Geschichte selbst ist von Anfang an spannend. Es handelt sich um den Fuchs Senzou, der durch sein Benehmen die Sonnengöttin Amaterasu erzürnt hat. Das führt dazu, dass er für 300 Jahre in einen tiefen Schlaf versetzt wird. Senzou wird wieder geweckt, weil er eine unerwartete Aufgabe übernehmen soll: Er soll sich um den kleinen Tanuki Manpachi kümmern. Zu Beginn ist Senzou alles andere als erfreut über diese Verantwortung, doch er hat keine Wahl, als sich dieser Herausforderung zu stellen. Gemeinsam gehen die beiden durch zahlreiche Höhen und Tiefen.
Was mir besonders gut gefällt, ist die Entwicklung der Charaktere im Verlauf der Geschichte. Senzou und Manpachi wachsen nicht nur an ihren Aufgaben, sondern auch an ihrer Beziehung zueinander. Es gibt zahlreiche humorvolle Momente, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Die Leser werden auch mit einigen Begriffen aus der japanischen Mythologie konfrontiert und bekannt gemacht, was eine neue Perspektive auf die japanische Mythologie eröffnet.
Die Illustrationen sind ein weiteres Highlight des Mangas. Sie harmonieren perfekt mit der Erzählung. Zuerst hatte ich eine klassische Volksmärchen erwartet und war etwas enttäuscht über den modernen Touch des Mangas. Doch schon bald wurde ich von der Erzählweise gefesselt und konnte mich ins Buch richtig hineinversetzen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Meine 10-jährige Tochter fand die Geschichte unglaublich spannend und hat sie in kürzester Zeit verschlungen. Insgesamt kann ich „Der Fuchs und der kleine Tanuki 1“ nur wärmstens empfehlen.
Die Geschichte selbst ist von Anfang an spannend. Es handelt sich um den Fuchs Senzou, der durch sein Benehmen die Sonnengöttin Amaterasu erzürnt hat. Das führt dazu, dass er für 300 Jahre in einen tiefen Schlaf versetzt wird. Senzou wird wieder geweckt, weil er eine unerwartete Aufgabe übernehmen soll: Er soll sich um den kleinen Tanuki Manpachi kümmern. Zu Beginn ist Senzou alles andere als erfreut über diese Verantwortung, doch er hat keine Wahl, als sich dieser Herausforderung zu stellen. Gemeinsam gehen die beiden durch zahlreiche Höhen und Tiefen.
Was mir besonders gut gefällt, ist die Entwicklung der Charaktere im Verlauf der Geschichte. Senzou und Manpachi wachsen nicht nur an ihren Aufgaben, sondern auch an ihrer Beziehung zueinander. Es gibt zahlreiche humorvolle Momente, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Die Leser werden auch mit einigen Begriffen aus der japanischen Mythologie konfrontiert und bekannt gemacht, was eine neue Perspektive auf die japanische Mythologie eröffnet.
Die Illustrationen sind ein weiteres Highlight des Mangas. Sie harmonieren perfekt mit der Erzählung. Zuerst hatte ich eine klassische Volksmärchen erwartet und war etwas enttäuscht über den modernen Touch des Mangas. Doch schon bald wurde ich von der Erzählweise gefesselt und konnte mich ins Buch richtig hineinversetzen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Meine 10-jährige Tochter fand die Geschichte unglaublich spannend und hat sie in kürzester Zeit verschlungen. Insgesamt kann ich „Der Fuchs und der kleine Tanuki 1“ nur wärmstens empfehlen.