der Fünfzigjährige......
Mikael Bergstrand erzählt uns in einem zweiten Roman von dem fünfzigjährigen Göran Gora , der "seinen Hintern nicht hochbekommt."
Dieser Roman ist anscheinend ein Nachfolgebuch. Im ersten Band wird über eine Indienreise des Göran erzählt, jetzt geht die Geschichte weiter und der Romanheld ist bereits wieder seit langer Zeit zu Hause im schwedischen Malmö, wo er eine depressive Phase erlebt.
In der Ichform erzählt uns Göran von seiner kognitiven Verhaltenstherapie, die er auf Drängen seiner Tochter Linda mehr oder weniger willens über sich ergehen lässt. Hierbei wird in sehr humorvoller und respektloser Form eine Beschreibung der Therapeutin zum besten gegeben.
Das fand ich beim Lesen ja noch sehr unterhaltsam, aber als im gleichen Stil eine Altherrenrunde in einem Herrenclub beschrieben wurde, fand ich es schon sehr langatmig. Vielleicht liegt es auch am Thema der geschilderten Konversationen, schwedische Fussballklubs bieten mir wenig Identifikationsmöglichkeiten. Die Leseprobe könnte mich leider nicht überzeugen.
Dieser Roman ist anscheinend ein Nachfolgebuch. Im ersten Band wird über eine Indienreise des Göran erzählt, jetzt geht die Geschichte weiter und der Romanheld ist bereits wieder seit langer Zeit zu Hause im schwedischen Malmö, wo er eine depressive Phase erlebt.
In der Ichform erzählt uns Göran von seiner kognitiven Verhaltenstherapie, die er auf Drängen seiner Tochter Linda mehr oder weniger willens über sich ergehen lässt. Hierbei wird in sehr humorvoller und respektloser Form eine Beschreibung der Therapeutin zum besten gegeben.
Das fand ich beim Lesen ja noch sehr unterhaltsam, aber als im gleichen Stil eine Altherrenrunde in einem Herrenclub beschrieben wurde, fand ich es schon sehr langatmig. Vielleicht liegt es auch am Thema der geschilderten Konversationen, schwedische Fussballklubs bieten mir wenig Identifikationsmöglichkeiten. Die Leseprobe könnte mich leider nicht überzeugen.