Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam...
Obwohl mir weder der lange Titel noch das Cover gut gefällt und ich den ersten Titel nicht gelesen habe, habe ich mir die Leseprobe vorgenommen. Damit wurde ich überrascht: in einem fließenden und angenehmen Schreibstil wird hier aus dem Alltagsleben des Schweden Göran Borg erzählt.
Es beginnt mit einer Therapiesitzung, bei der Göran Borg seine Gedanken immer wieder nach Indien schickt und somit gar nicht bei der Sache ist. Ein Jahr Indien-Aufenthalt hat ihm gut getan, aber jetzt ist er schon seit über neun Monaten wieder zurück in seinem Heimatort Malmö und fühlt sich gar nicht wohl. Also arbeitet er an seinem persönlichen Therapieplan, bei dem es vor allem um die Rückkehr zu sozialen Kontakten geht. Dann wird seine Reise nach Indien zu seinem dortigen Freund Yogi geplant, denn er soll an dessen Hochzeit teilnehmen.
Soweit flott geschrieben und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Es beginnt mit einer Therapiesitzung, bei der Göran Borg seine Gedanken immer wieder nach Indien schickt und somit gar nicht bei der Sache ist. Ein Jahr Indien-Aufenthalt hat ihm gut getan, aber jetzt ist er schon seit über neun Monaten wieder zurück in seinem Heimatort Malmö und fühlt sich gar nicht wohl. Also arbeitet er an seinem persönlichen Therapieplan, bei dem es vor allem um die Rückkehr zu sozialen Kontakten geht. Dann wird seine Reise nach Indien zu seinem dortigen Freund Yogi geplant, denn er soll an dessen Hochzeit teilnehmen.
Soweit flott geschrieben und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.