Umgeben von alten Uhren, Tischen, Stühlen, Tellern und Kommoden sitzt der Antiquitätenhändler Terence Cave in seinem Laden und trauert um seinen Sohn Reuben. Als Leser ist man tief berührt, die Trauer zerreißt einem fast das Herz. Drei Mal schon musste Terence Cave den Verlust eines geliebten Menschen verkraften, nun ist ihm nur noch seine Tochter Byrony, Reubens Zwillingsschwester, geblieben, die er nun verzweifelt vor jeder Gefahr zu schützen versucht.
Das Cover passt wunderbar zum Thema, denn Byrony fühlt sich bald wie in einem goldenen Käfig.
Der Autor von „Die Mitternachtsbibliothek“ schreibt diesmal einen eindringlichen psychologischen Roman über die Fürsorge eines Vaters, die zur Besessenheit zu werden droht.
Bereits die Leseprobe bekommt von mir die Höchstzahl an Punkten, der Schreibstil des Autors gefällt mir ebenso gut wie die Thematik des neuen Buchs.
Das Cover passt wunderbar zum Thema, denn Byrony fühlt sich bald wie in einem goldenen Käfig.
Der Autor von „Die Mitternachtsbibliothek“ schreibt diesmal einen eindringlichen psychologischen Roman über die Fürsorge eines Vaters, die zur Besessenheit zu werden droht.
Bereits die Leseprobe bekommt von mir die Höchstzahl an Punkten, der Schreibstil des Autors gefällt mir ebenso gut wie die Thematik des neuen Buchs.