Wenn eine Geschichte schon mit dem Tod eines Kindes beginnt, weiß man, daß man keine Komödie erwarten kann.
Schon der Beginn des Buches hat einen unterschwelligen Ton, der nichts Gutes verheißt und einen befürchten lässt, daß es nicht nur bei Reubens Tod bleiben wird. (Wobei das nur eine Vermutung meinerseits ist.)
Ich frage mich eher warum Mr. Crave diese Geschichte seiner Tochter (und uns) überhaupt erzählt, hoffe aber, daß dies im Laufe des Buches geklärt wird.
Alles in allem war die Leseprobe interessant, hat mir aber noch nicht so recht gezeigt, in welche Richtung die Geschichte gehen wird.
Schon der Beginn des Buches hat einen unterschwelligen Ton, der nichts Gutes verheißt und einen befürchten lässt, daß es nicht nur bei Reubens Tod bleiben wird. (Wobei das nur eine Vermutung meinerseits ist.)
Ich frage mich eher warum Mr. Crave diese Geschichte seiner Tochter (und uns) überhaupt erzählt, hoffe aber, daß dies im Laufe des Buches geklärt wird.
Alles in allem war die Leseprobe interessant, hat mir aber noch nicht so recht gezeigt, in welche Richtung die Geschichte gehen wird.