Ein Buch für düstere Tage

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mottentochter Avatar

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Das Cover gefällt mir, wie bei vielen Büchern von Matt Haig. Ein Merkmal seines Schreibstils ist meiner Meinung nach das Einarbeiten von Zitaten, was mir manchmal wie tiefgründiges Ausschmücken des Textes erscheint.
Die Geschichte startet direkt hart und die Sicht des Vaters empfinde ich als gute Entscheidung; besonders interessant, dass er Schuldgefühle hat, weil er mit seinem Sohn weniger anfangen konnte als mit seiner Tochter und er diese stärker fördert.
Ich frage mich jedoch, ob das Thema des Buches so düster bleibt und wie dieser "Urlaub" von Vater und Tochter verlaufen wird.