Ein Buch ohne Aufwärmphase
Der kurze Auszug aus diesem Buch hat mir extrem gut gefallen. Ohne Anlaufschwierigkeiten bin ich sofort in die Geschichte eingetaucht. Matt Haig schreibt aus der Ich-Perspektive des Antiquitäten-Handlers Terence Cave und wendet sich mit dem Text an dessen Tochter, was es vielleicht so einfach macht, dem Gelesenen zu folgen. Man fühlt sich gleich selbst angrsprochen.
Das angekündigte Thema, wie weit Eltern gehen können/sollen/müssen, um ihre Kinder zu beschützen finde ich sehr spannend. Diese Frage stellt sich wohl jedes Elternteil irgendwann und muss dann zwischen Kopf und Bauch entscheiden. Ich würde sehr gerne lesen, wie Terence diese Situation löst.
Das angekündigte Thema, wie weit Eltern gehen können/sollen/müssen, um ihre Kinder zu beschützen finde ich sehr spannend. Diese Frage stellt sich wohl jedes Elternteil irgendwann und muss dann zwischen Kopf und Bauch entscheiden. Ich würde sehr gerne lesen, wie Terence diese Situation löst.