Gefühle die man spürt...

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palmyra Avatar

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Die ersten Zeilen des Buches ziehe einen in das Gefühlsleben des Vaters Terence.
Man spürt die Trauer, die Verzweiflung und die Hilflosigkeit mit jeder Zeile. Und die Wut, die er verspürt ist so verständlich wie ungerechtfertigt zugleich.

Man versteht den Rückzug.... den Fokus auf die Tochter.... die eigenen Rechtfertigungen. Und doch wünscht man Terence mehr Weitsicht und das er sich selber verzeiht.

Ein Gefühlsgeladener Anfang, welcher die Spannung auf den weiteren Verlauf schürt.