Den Tod des eigenen Kindes zu erleben und es nicht retten zu können geht unter die Haut. Genau das passiert dem Vater von Reuben – er kam zu spät. Diese Erinnerung scheint nun wie ein böser Geist über dem Vater zu schweben. Doch wir kann es richtig sein die Tochter im 'goldenen Käfig' zu halten, um die eigenen Geister zu bewältigen? Die Worte, die die Vorkommnisse schildern, konnte ich kaum aushalten. Ich habe mir erlaubt zu weinen und es hat gut getan. Was für eine gefühlvolle, nahegehende Sprache!