Ich habe von Matt Haig bisher noch nichts gelesen, bis auf die Leseprobe damals für Die Mitternachtsbibliothek. Diese Leseprobe geht genauso unter die Haut, den Schmerz des Vaters konnte man wirklich fühlen. Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, wie schlimm es sein, wenn das eigene Kind vor deinen Augen stirbt. Wie lebt man da weiter? Wie ist die Balance zwischen Sorge um Wiederholung und Freiheit für das Geschwisterkind? Ich freue mich auf dieses Buch!