Zunächst zum Cover: Es ist im gleichen Stil wie „die Mitternachtsbibliothek“ des Autors gehalten, was ich persönlich sehr schön finde. Die Cover bringen sehr gut das Gefühl des Schreibstils von Matt Haig herüber.
Zur Leseprobe: Man merkt schnell, dass gleich am Anfang ein Vater an sein Kind schreibt. Die Beschreibungen sie wie immer sehr poetisch, was genau mein Ding ist. Ich liebe es, wenn man quasi jede zweite Zeile zitieren könnte.
Was man aber auch gleich fühlt, ist der Schmerz, den der Vater mit sich trägt. Als er vom Tod von Reuben, seinem Sohn erzählt, spürt man den Schmerz fast selbst. Ich habe mich aber auch gefragt, wieso es so wirkt, als müsse er sich gegenüber seiner Tochter rechtfertigen.
Insgesamt nimmt mich allein schon die Leseprobe des Buches mit, demnach gehe ich davon aus, dass ich es auf jeden Fall ziemlich lieben werde.
Ich freue mich extrem darauf es zu lesen!!
Zur Leseprobe: Man merkt schnell, dass gleich am Anfang ein Vater an sein Kind schreibt. Die Beschreibungen sie wie immer sehr poetisch, was genau mein Ding ist. Ich liebe es, wenn man quasi jede zweite Zeile zitieren könnte.
Was man aber auch gleich fühlt, ist der Schmerz, den der Vater mit sich trägt. Als er vom Tod von Reuben, seinem Sohn erzählt, spürt man den Schmerz fast selbst. Ich habe mich aber auch gefragt, wieso es so wirkt, als müsse er sich gegenüber seiner Tochter rechtfertigen.
Insgesamt nimmt mich allein schon die Leseprobe des Buches mit, demnach gehe ich davon aus, dass ich es auf jeden Fall ziemlich lieben werde.
Ich freue mich extrem darauf es zu lesen!!