Lähmende Trauer
Ein Familienvater verliert nach und nach alle seine wichtigsten Familienmitglieder. Einzig seine Tochter ist ihm geblieben.
Um sie nicht auch noch zu verlieren, beschützt er sie vor allem und jedem.
Das Buch ist aus Sicht des trauernden Vaters geschrieben. Er beschreibt seine lähmende Trauer, seine Verzweiflung, seine Gedanken und seine Angst, dass sich seine Tochter und er weiter entfremden.
Auch in seiner Arbeit als selbstständiger Antiquitätenhändler findet er keine Abwechslung oder einen Sinn.
Er ist fahrig, grätzt seine potentiellen Kunden an, verrechnet sich beim Wechselgeld und steht ständig neben sich.
Durch die Wortwahl und den Schreibstil liest sich das Buch zwar etwas schwierig, aber die Trauer um die Verluste des Vaters kommen dadurch besonders gut durch.
Um sie nicht auch noch zu verlieren, beschützt er sie vor allem und jedem.
Das Buch ist aus Sicht des trauernden Vaters geschrieben. Er beschreibt seine lähmende Trauer, seine Verzweiflung, seine Gedanken und seine Angst, dass sich seine Tochter und er weiter entfremden.
Auch in seiner Arbeit als selbstständiger Antiquitätenhändler findet er keine Abwechslung oder einen Sinn.
Er ist fahrig, grätzt seine potentiellen Kunden an, verrechnet sich beim Wechselgeld und steht ständig neben sich.
Durch die Wortwahl und den Schreibstil liest sich das Buch zwar etwas schwierig, aber die Trauer um die Verluste des Vaters kommen dadurch besonders gut durch.