Ich finde das Cover schön, weil es den Inhalt des Buches gut widerspiegelt.
Terence hat seinen Sohn verloren und trauert. Das Buch ist eigentlich ein Brief an seine Tochter, eine Erklärung, wie sich die Zeit nach dem Tod von Reuben für ihn angefühlt hat, warum er sich so verhalten hat, wie er es tat. So wird der Leser wie die Tochter mit Du angesprochen. Der Schreibstil ist sehr eindrücklich und beklemmend. Anfangs ist Terence zu sehr hin und her gesprungen, als ich die Handlung verstehen konnte, aber jeder weitere Satz hat Klarheit gebracht.
Ich fände es schön, wenn man trotz der Erzählart auch erfährt, wie die Zwillingsschwester von Reuben seinen Tod und ihre Trauer empfunden hat. Und ich bin gespannt, was die Trauer mit der angeschlagenen Familie gemacht hat.
Terence hat seinen Sohn verloren und trauert. Das Buch ist eigentlich ein Brief an seine Tochter, eine Erklärung, wie sich die Zeit nach dem Tod von Reuben für ihn angefühlt hat, warum er sich so verhalten hat, wie er es tat. So wird der Leser wie die Tochter mit Du angesprochen. Der Schreibstil ist sehr eindrücklich und beklemmend. Anfangs ist Terence zu sehr hin und her gesprungen, als ich die Handlung verstehen konnte, aber jeder weitere Satz hat Klarheit gebracht.
Ich fände es schön, wenn man trotz der Erzählart auch erfährt, wie die Zwillingsschwester von Reuben seinen Tod und ihre Trauer empfunden hat. Und ich bin gespannt, was die Trauer mit der angeschlagenen Familie gemacht hat.