Ich gebe es zu: Noch nie habe ich so sehr interessiert eine Leseprobe gelesen, wie diese zu Matt Haigs neuem Buch.
Schon, als ich es hier gesehen habe und zudem das außergeöhnlich hübsche Cover gesehen habe, wusste ich einfach: Diesen Roman MUSS ich lesen, komme was wolle. :)
Die Leseprobe hat mich sehr mitgenommen. Die Idee, Mr. Cave seiner Tochter die Geschenisse aus seiner Sicht zu erzählen, ist sehr emotional und macht das Gelesene noch greifbarer! Einfach eine toll gewählte Erzählweise von dem Autor.
Zudem kenne ich Ähnliches aus meinem privaten Umfeld. Eine Situation, wo die Tochter vor der Mutter gehen musste. Man weiß einfach nicht, wie man auf so etwas reagieren soll.
Jetzt wieder zurück zur Leseprobe:
Ich frage mich, was Reuben überhaupt auf einer Straßenlaterne (habe ich das richtig verstanden?) gemacht hat!? War es eine Art Mutprobe? Hoffentlich bekommen wir im Laufe der Erzählung dann noch mit WARUM das überhaupt passiert ist!??? Denn, dass ist doch die Frage, die man sich nach so einem Schicksalschlag immer wieder stellt: "WARUM???"
Terence` Trauer ist für mich nur allzu nachvollziehbar. Ich mag mir gar nicht vorstellen, erst meine Mutter, dann meine Frau und dann auch noch meinen vierzehnjährigen Sohn zu verlieren. Ich glaube, ich wäre zu gar nichts mehr fähig. :(
Gut, dass scheinbar die Mutter seiner Frau - Cynthia - da ist, um Terence und auch Bryony zu unterstützen....
Ich habe auch eine Zwillingsschwester, deswegen will ich mir auch Bryonys Sichtweise nicht vorstellen müssen. Meine Schwester(n) zu verlieren, wäre das furchtbarste, was mir je passieren könnte...
Am liebsten würde ich sofort weiter lesen, aber das geht ja nicht. :O
Schon, als ich es hier gesehen habe und zudem das außergeöhnlich hübsche Cover gesehen habe, wusste ich einfach: Diesen Roman MUSS ich lesen, komme was wolle. :)
Die Leseprobe hat mich sehr mitgenommen. Die Idee, Mr. Cave seiner Tochter die Geschenisse aus seiner Sicht zu erzählen, ist sehr emotional und macht das Gelesene noch greifbarer! Einfach eine toll gewählte Erzählweise von dem Autor.
Zudem kenne ich Ähnliches aus meinem privaten Umfeld. Eine Situation, wo die Tochter vor der Mutter gehen musste. Man weiß einfach nicht, wie man auf so etwas reagieren soll.
Jetzt wieder zurück zur Leseprobe:
Ich frage mich, was Reuben überhaupt auf einer Straßenlaterne (habe ich das richtig verstanden?) gemacht hat!? War es eine Art Mutprobe? Hoffentlich bekommen wir im Laufe der Erzählung dann noch mit WARUM das überhaupt passiert ist!??? Denn, dass ist doch die Frage, die man sich nach so einem Schicksalschlag immer wieder stellt: "WARUM???"
Terence` Trauer ist für mich nur allzu nachvollziehbar. Ich mag mir gar nicht vorstellen, erst meine Mutter, dann meine Frau und dann auch noch meinen vierzehnjährigen Sohn zu verlieren. Ich glaube, ich wäre zu gar nichts mehr fähig. :(
Gut, dass scheinbar die Mutter seiner Frau - Cynthia - da ist, um Terence und auch Bryony zu unterstützen....
Ich habe auch eine Zwillingsschwester, deswegen will ich mir auch Bryonys Sichtweise nicht vorstellen müssen. Meine Schwester(n) zu verlieren, wäre das furchtbarste, was mir je passieren könnte...
Am liebsten würde ich sofort weiter lesen, aber das geht ja nicht. :O