Sehr philosophisch und wortgewandter Schreibstil - gefällt mir!
Nachdem ich "Die Mitternachtsbibliothek" schon so gut fande, musste ich auch hier direkt einen Blick in die Leseprobe werfen. Man befindet sich direkt in der Geschichte und Haigs stilistischer und wortgewandter Schreibstil nimmt einen direkt gefangen. Wie auch in seinem letzten Buch spielt der Gedanke an den Tod auf den ersten Seiten eine Rolle.
Auch das Cover ist passend gewählt, da man sieht, um was es in der Geschichte geht: eine Person, die ein Mädchen in seiner Freiheit einschränkt.
Ich würde das Buch gerne lesen, um zu erfahren, wie es mit Byrony und Terence weitergeht und ob Terence es schafft, über seine toten Familienmitglieder hinwegzukommen. Ich denke, dass wir in gewohnter Haig Manier nützliche Denkanstöße für das eigene Leben erhalten werden.
Auch das Cover ist passend gewählt, da man sieht, um was es in der Geschichte geht: eine Person, die ein Mädchen in seiner Freiheit einschränkt.
Ich würde das Buch gerne lesen, um zu erfahren, wie es mit Byrony und Terence weitergeht und ob Terence es schafft, über seine toten Familienmitglieder hinwegzukommen. Ich denke, dass wir in gewohnter Haig Manier nützliche Denkanstöße für das eigene Leben erhalten werden.