Das Cover passt vom Design her sehr gut zum Inhalt, weil Mr. Caves Fürsorge für seine Tochter diese einengt und schon im Klappentext ist von einem Käfig die Rede. Es passt im Regal auch gut neben "Die Mitternachtsbibliothek".
Als es hieß, dass Reuben am Querbalken hinge, dachte ich erst an Suizid durch Erhängen, aber den Unfall fand ich dann auch sehr traurig, aber auf eine andere Art. Was genau ist geschehen und wie kam Reuben da hin? Was ist mit seinen Kumpels, besonders Denny, den Terrence direkt hasst? In Denny sieht Terrence nun auch eine Gefahr für seine Tochter, zumindest fühlt es sich für ihn so an, und ich denke, das wird noch eine Quelle der Probleme sein.
Es wird schon deutlich, dass Terrence seiner Tochter mehr Zeit und Aufmerksamkeit schenkte als seine Sohn, und nun fühlt er sich deswegen schuldig und leidet unter dem Verlust seines Sohnes. Ich hätte gerne auch Bryony etwas besser kennengelernt, man weiß bisher ein wenig über ihre Interessen und Hobbys, aber kaum etwas über ihren Charakter oder ihre Gefühle, hier berichtet Terrence auch eher von verschiedenen Anekdoten und erklärt seine Gefühle, aber er nimmt nicht so viel Kontakt zu seiner Tochter auf.
Die Geschichte ist so geschrieben, dass sie vom Erzähler Terrence an seine Tochter gerichtet ist und er klingt wie eine Entschuldigung, ein Versuch, seine überfürsorgliche Art zu entschuldigen, weil ihm klar geworden ist, wie sie Bryony damit fühlen muss. Aber wohl erst nach der Katastrophe, die in der Inhaltsbeschreibung schon erwähnt wird. Wie weit gingen Terrences Regeln und wie haben die beiden den Verlust des Familienmitglieds verarbeitet? Ich bin gespannt.
Als es hieß, dass Reuben am Querbalken hinge, dachte ich erst an Suizid durch Erhängen, aber den Unfall fand ich dann auch sehr traurig, aber auf eine andere Art. Was genau ist geschehen und wie kam Reuben da hin? Was ist mit seinen Kumpels, besonders Denny, den Terrence direkt hasst? In Denny sieht Terrence nun auch eine Gefahr für seine Tochter, zumindest fühlt es sich für ihn so an, und ich denke, das wird noch eine Quelle der Probleme sein.
Es wird schon deutlich, dass Terrence seiner Tochter mehr Zeit und Aufmerksamkeit schenkte als seine Sohn, und nun fühlt er sich deswegen schuldig und leidet unter dem Verlust seines Sohnes. Ich hätte gerne auch Bryony etwas besser kennengelernt, man weiß bisher ein wenig über ihre Interessen und Hobbys, aber kaum etwas über ihren Charakter oder ihre Gefühle, hier berichtet Terrence auch eher von verschiedenen Anekdoten und erklärt seine Gefühle, aber er nimmt nicht so viel Kontakt zu seiner Tochter auf.
Die Geschichte ist so geschrieben, dass sie vom Erzähler Terrence an seine Tochter gerichtet ist und er klingt wie eine Entschuldigung, ein Versuch, seine überfürsorgliche Art zu entschuldigen, weil ihm klar geworden ist, wie sie Bryony damit fühlen muss. Aber wohl erst nach der Katastrophe, die in der Inhaltsbeschreibung schon erwähnt wird. Wie weit gingen Terrences Regeln und wie haben die beiden den Verlust des Familienmitglieds verarbeitet? Ich bin gespannt.