Tief berührend und dramatisch

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paragraphenreiterin Avatar

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Matt Haig schreibt auf seine gewohnt intensive und empathische Art, die Geschichte eines Vaters, der seinen Sohn verliert und danach alles daran setzt nicht auch noch seine Tochter zu verlieren.
Schon die ersten Seiten lassen die Mägen aller Elter zusammenkrampfen. Was gibt es schlimmeres als das eigene Kind zu verlieren? Wie soll es danach weitergehen? Und wie soll man die Hand des zweiten Kindes je wieder loslassen? Wie je wieder Vertrauen ins Leben lassen?
Wenn uns das jemand erzählen kann, dann Matt Haig! Davon bin ich, als Fan, überzeugt.