Traurig, aber bewegend

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lealein1906 Avatar

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Dieses Buch von Matt Haig startet sehr bewegend, wie Reuben stirbt, zu lesen, ist wirklich nicht schön. Und doch ist es in schöne Worte gekleidet, das versteht Haig wirklich gut. Ich habe von ihm schon „Wie man die Zeit anhält“ gelesen, da war es genauso, er hat einfach einen schönen, fast lyrischen Erzählton und findet immer die richtigen Worte. Auf jeden Fall fühlt man von Anfang an direkt mit Terence mit, seine Traurigkeit, seine Wut, seine Fürsorglichkeit. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es noch weitergeht und ob auch noch aus Byronys Sicht erzählt wird.