In ,,der fürsorgliche Mr. Cave“ geht es um einen Familienvater, der seine Frau und seinen Sohn durch zwei Unfälle verloren hat. Um seine Trauer und die damit verbundenen Ängste um seine Tochter zu verarbeiten, versucht er sie um jeden Preis zu schützen und überschreitet dabei Grenzen, die der Jugendliche nicht gefallen. Dass er sich selbst dabei immer mehr in seiner Trauer verliert scheint er nicht zu merken, bis ein tragischer Unfall passiert und er eine schwere Entscheidung trifft.
Matt Haig hat dieses Thema, wie immer, gut umgesetzt, auch wenn es kein leichtes Thema ist. Mit seinem Schreibstil kann man die Gefühle der Protagonisten sehr gut nachvollziehen und selbst mitfühlen.
Man konnte mit jeder Seite mehr spüren, wie Terence immer mehr in seiner Trauer versunken ist und er immer mehr versucht hat, seine Tochter zu beschützen. Auch das Leiden von Bryony wurde immer verständlicher. Zu dem sie es wegen ihrer Pubertät ohnehin schon schwieriger hat und in dieser Phase den Kontakt zu seinem Freund verboten zu bekommen, kann nur Trotz auslösen. Dass ihr Freund und ihre Oma zu ihr gehalten haben und sich nicht durch Terence beeinflusst haben lassen, fand ich schön und womöglich war es ihr einziger Halt in dieser schweren Zeit.
Das Buch hat mir viel Freude bereitet, da es auch eher ein ,,Bericht“ war, damit Bryony seine Entscheidung verstehen kann. Ich persönlich fände es aber besser, wenn das Buch eine Triggerwarnung beinhalten würde.
Matt Haig hat dieses Thema, wie immer, gut umgesetzt, auch wenn es kein leichtes Thema ist. Mit seinem Schreibstil kann man die Gefühle der Protagonisten sehr gut nachvollziehen und selbst mitfühlen.
Man konnte mit jeder Seite mehr spüren, wie Terence immer mehr in seiner Trauer versunken ist und er immer mehr versucht hat, seine Tochter zu beschützen. Auch das Leiden von Bryony wurde immer verständlicher. Zu dem sie es wegen ihrer Pubertät ohnehin schon schwieriger hat und in dieser Phase den Kontakt zu seinem Freund verboten zu bekommen, kann nur Trotz auslösen. Dass ihr Freund und ihre Oma zu ihr gehalten haben und sich nicht durch Terence beeinflusst haben lassen, fand ich schön und womöglich war es ihr einziger Halt in dieser schweren Zeit.
Das Buch hat mir viel Freude bereitet, da es auch eher ein ,,Bericht“ war, damit Bryony seine Entscheidung verstehen kann. Ich persönlich fände es aber besser, wenn das Buch eine Triggerwarnung beinhalten würde.