Rita hatte einst eine große Zukunft als Schauspielerin vor sich. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr - gestrandet als Verkäuferin im Supermarkt mit einem trinkenden Ehemann. Doch dann findet sie in einem Bananenkarton Kokain und plötzlich wird ein Netz aus Lügen gesponnen.
Bernhard Aichner versteht es, den Leser neugierig zu machen. Bereits im ersten Kapitel wird grob beschrieben, was passieren wird. In der dritten Person wird erzählt, was Rita erlebt. Die Sätze sind kurz und prägnant. Dann werden in Dialogform die Befragungen dargestellt. Informationen, die der leitende Ermittler erhält.
Das Ende des Buches wartet mit einer überraschenden Wendung auf. Es gibt kaum jemanden, der in diesem Buch nicht gelogen hat.
Mit dem Thriller „Der Fund“ hat Bernhard Aichner wieder ein rasantes, spannendes Buch geschrieben. Unbedingt empfehlenswert.
Bernhard Aichner versteht es, den Leser neugierig zu machen. Bereits im ersten Kapitel wird grob beschrieben, was passieren wird. In der dritten Person wird erzählt, was Rita erlebt. Die Sätze sind kurz und prägnant. Dann werden in Dialogform die Befragungen dargestellt. Informationen, die der leitende Ermittler erhält.
Das Ende des Buches wartet mit einer überraschenden Wendung auf. Es gibt kaum jemanden, der in diesem Buch nicht gelogen hat.
Mit dem Thriller „Der Fund“ hat Bernhard Aichner wieder ein rasantes, spannendes Buch geschrieben. Unbedingt empfehlenswert.