Durch die Totenfrau-Trilogie bin ich ein großer Aichner-Fan geworden. Hat man sich einmal an den Schreibstil gewöhnt, machen die Bücher absolut süchtig. So auch hier:
Rita hatte einmal den großen Traum, Schauspielerin zu werden. Nach einigen Schicksalsschlägen arbeitet sie nun in einem Supermarkt und als Putzfrau, um sich und ihren alkoholsüchtigen Ehemann durchzubringen. Eines Tages findet sie beim Auspacken eines Bananenkartons Kokain - über zwölf Kilo. Rita ist hin-und hergerissen, doch sie wittert eine Chance, ihr Leben noch einmal schlagartig zu verändern. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin schmiedet sie einen Plan, bei dem der Milliardär, bei dem sie putzt, eine große Rolle spielt. Und dann sind da noch die eigentlichen Empfänger des Rauschgifts, die sich auf die Suche machen. Und ein Polizist, der viele Fragen stellt.
Von Anfang an ist klar, dass Rita nicht mehr am Leben ist. Denn im Buch wechseln sich zwei Handlungsstränge ab: zum einen wird erzählt, was passiert, nachdem Rita das Kokain gefunden hat. Dann wieder folgt ein Verhör zwischen immer dem gleichen Polizisten und jeweils einer Person, die Rita kannte. Die einen sind relativ unbedeutend, die anderen aber sehr relevant für die Geschichte.
Irgendwann sah ich das Ende kommen und den Ausgang - genial gemacht, muss ich sagen. Gerechnet hatte ich damit überhaupt nicht.
Das ist wieder mal ein äußerst gelungenes Buch von Bernhard Aichner, auf seine bekannte Weise geschrieben, die ich wirklich richtig gut finde. Absolute Empfehlung !
Rita hatte einmal den großen Traum, Schauspielerin zu werden. Nach einigen Schicksalsschlägen arbeitet sie nun in einem Supermarkt und als Putzfrau, um sich und ihren alkoholsüchtigen Ehemann durchzubringen. Eines Tages findet sie beim Auspacken eines Bananenkartons Kokain - über zwölf Kilo. Rita ist hin-und hergerissen, doch sie wittert eine Chance, ihr Leben noch einmal schlagartig zu verändern. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin schmiedet sie einen Plan, bei dem der Milliardär, bei dem sie putzt, eine große Rolle spielt. Und dann sind da noch die eigentlichen Empfänger des Rauschgifts, die sich auf die Suche machen. Und ein Polizist, der viele Fragen stellt.
Von Anfang an ist klar, dass Rita nicht mehr am Leben ist. Denn im Buch wechseln sich zwei Handlungsstränge ab: zum einen wird erzählt, was passiert, nachdem Rita das Kokain gefunden hat. Dann wieder folgt ein Verhör zwischen immer dem gleichen Polizisten und jeweils einer Person, die Rita kannte. Die einen sind relativ unbedeutend, die anderen aber sehr relevant für die Geschichte.
Irgendwann sah ich das Ende kommen und den Ausgang - genial gemacht, muss ich sagen. Gerechnet hatte ich damit überhaupt nicht.
Das ist wieder mal ein äußerst gelungenes Buch von Bernhard Aichner, auf seine bekannte Weise geschrieben, die ich wirklich richtig gut finde. Absolute Empfehlung !