Den Stil von Bernhard Aichner muss man schon mögen: Kurze Kapitel, teilweise sehr kurze Sätze und mehrfache Perspektivwechsel. Mir persönlich hat das Buch aber sehr gefallen, denn gerade durch diese Elemente kommt Spannung auf und besonders vergnüglich waren die Zeugenaussagen, die der Ermittler aufgenommen hat in Verbindung mit den vorangegangenen oder anschließenden Kapiteln, die beschreiben, wie es wirklich war...
Ich möchte hier nicht spoilern, was die Supermarktverkäuferin gefunden hat (obwohl das ja schon bekannt sein dürfte) und was ihr dadurch blüht, aber ich empfand ihren Antrieb dazu und auch all die Veränderungen und Sinneswandel, die sie dadurch durchmachte, zu jeder Zeit nachvollziehbar, auch wenn die Geschichte absolut verrückt erscheint. Aichner schafft es, die Figuren und ihre Handlungen greifbar zu machen, auch wenn das Szenario abgedreht ist und man Supermarktkassiererinnen nun vielleicht mit anderen Augen sieht. ;-)
Eine große Wendung konnte ich zwar irgendwann erahnen, dennoch hielt das Buch einige Überraschungen bereit und ich konnte es zufrieden zuschlagen.
Ich möchte hier nicht spoilern, was die Supermarktverkäuferin gefunden hat (obwohl das ja schon bekannt sein dürfte) und was ihr dadurch blüht, aber ich empfand ihren Antrieb dazu und auch all die Veränderungen und Sinneswandel, die sie dadurch durchmachte, zu jeder Zeit nachvollziehbar, auch wenn die Geschichte absolut verrückt erscheint. Aichner schafft es, die Figuren und ihre Handlungen greifbar zu machen, auch wenn das Szenario abgedreht ist und man Supermarktkassiererinnen nun vielleicht mit anderen Augen sieht. ;-)
Eine große Wendung konnte ich zwar irgendwann erahnen, dennoch hielt das Buch einige Überraschungen bereit und ich konnte es zufrieden zuschlagen.