Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, da ich die bisherigen Thriller von Bernhard Aichner richtig klasse fand. Und ich wurde keineswegs enttäuscht, ganz im Gegenteil, auch Der Fund hat mir wieder richtig gut gefallen!
Es geht hier um Rita, eine 53-jährige Supermarktverkäuferin, die eine riesige Ladung Kokain in einem Bananenkarton findet und diesen kurzerhand mit nach Hause schmuggelt. Wir wissen von Beginn an, dass Rita ermordet wurde, weil die Geschichte immer abwechseln in 2 verschiedenen Erzählweisen geschrieben wurde:
Da ist zum einen der "ganz normale" chronologische Erzählstrang, der mit dem Tag der Bananenlieferung mit dem Kokain beginnt.
Zum anderen wird die Geschichte in Form von Verhören durch den leitenden Mordermittler erzählt. So erfahren wir also immer ein bisschen was von der Geschichte chronologisch und ein bisschen was durch die - natürlich erst nach dem Fund der Leiche stattfindenden - Verhöre durch den Polizisten.
Mir hat diese Erzählweise richtig gut gefallen, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so spannend fand ich es.
Und besonders gut hat es mir gefallen, dass ich endlich mal wieder erst ca. 20 Seiten vor dem Ende wusste, was genau hier eigentlich passiert ist.
Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und die Bitte an Bernhard Aichner, ganz bald wieder einen neuen Thriller zu schreiben!
Es geht hier um Rita, eine 53-jährige Supermarktverkäuferin, die eine riesige Ladung Kokain in einem Bananenkarton findet und diesen kurzerhand mit nach Hause schmuggelt. Wir wissen von Beginn an, dass Rita ermordet wurde, weil die Geschichte immer abwechseln in 2 verschiedenen Erzählweisen geschrieben wurde:
Da ist zum einen der "ganz normale" chronologische Erzählstrang, der mit dem Tag der Bananenlieferung mit dem Kokain beginnt.
Zum anderen wird die Geschichte in Form von Verhören durch den leitenden Mordermittler erzählt. So erfahren wir also immer ein bisschen was von der Geschichte chronologisch und ein bisschen was durch die - natürlich erst nach dem Fund der Leiche stattfindenden - Verhöre durch den Polizisten.
Mir hat diese Erzählweise richtig gut gefallen, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so spannend fand ich es.
Und besonders gut hat es mir gefallen, dass ich endlich mal wieder erst ca. 20 Seiten vor dem Ende wusste, was genau hier eigentlich passiert ist.
Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und die Bitte an Bernhard Aichner, ganz bald wieder einen neuen Thriller zu schreiben!