Ruhig aber tiefgründig
Schon der erste Eindruck ist poetisch und still. Ein leiser, aber eindringlicher Roman über Selbstfindung, Hoffnung und die Kraft der zwischenmenschlichen Verbindung. Im Mittelpunkt steht Toja, eine sensible Künstlerin, die sich nach einer Lebenskrise bewusst zurückgezogen hat. Ihr Rückzugsort, ein Haus am Stadtrand mit verwildertem Garten, wirkt wie ein Sinnbild für ihren inneren Zustand. Verletzt, aber voller Möglichkeiten zur Heilung.
Die Begegnung mit der jungen Vica, einem schüchternen Mädchen mit ähnlichem Namen und scheinbar ähnlicher seelischer Landschaft, öffnet nicht nur Tojas Herz, sondern auch die Tür zu einer Freundschaft. Die Autorin erzählt von dieser Beziehung mit Feingefühl und Empathie.
Die Begegnung mit der jungen Vica, einem schüchternen Mädchen mit ähnlichem Namen und scheinbar ähnlicher seelischer Landschaft, öffnet nicht nur Tojas Herz, sondern auch die Tür zu einer Freundschaft. Die Autorin erzählt von dieser Beziehung mit Feingefühl und Empathie.