Ein Hoch auf die Leisen und Empfindsamen
Patricia Koelle-Wolken hat mit ihrem Roman „Der Garten der kleinen Wunder“ einen Sommerroman geschrieben, der ohne Disharmonien daherkommt.
Alle können sich angenommen fühlen und finden sich am Ende in einer harmonischen Ersatzfamilie wieder.
Ein Roman, der zeigt, dass jeder noch so eigentümliche Außenseiter Gleichgesinnte und seinen Platz im Leben finden wird.
Er macht aufmerksam auf die stillen, schüchternen Menschen, die sich in ihre Nische zurückziehen, oft unbeachtet bleiben und doch mit ihrer Empfindsamkeit, Empathie und Kreativität ungemein wertvoll sind.
Schauplatz des Romans ist Willes Garten, bunt, überquellend, zu jeder Jahreszeit wieder neu mit Blumen, Kräutern, Obst und Gemüse, Insekten und Vögeln und natürlich mit Willes Kreationen, die da sind: farbenprächtige Skulpturen, den wundersamsten Tieren, die die Natur zu bieten hat, nachgestaltet.
Dieser Garten ist ein Rückzugsort zum Innehalten, Atemholen und Abstand gewinnen von unserer lauten, unruhigen, hektischen Umwelt, eine Oase der Ruhe.
Wunderbar beschreibt Patricia Koelle-Wolken die Wandlung des Nachbargartens vom seelenlosen Rasengrundstück Schritt für Schritt in einen abwechslungsreichen harmonisch komponierten Wohlfühlort. Ach könnten doch nur alle neuen Zementgärten in dieser Art umgestaltet werden!
Hauptthema des Romans ist das introvertierte vierzehnjährige Mädchen Vica, das sich als Außenseiterin empfindet und im Laufe des Romans ihre Fähigkeiten entdeckt und sich angenommen fühlt.
So viel Harmonie mag für manche langweilig erscheinen, mir kam dieser Sommerroman gerade recht und ich kann ihn guten Gewissens allen vom Alltag gestressten sensiblen Mitmenschen wärmstens empfehlen.
Alle können sich angenommen fühlen und finden sich am Ende in einer harmonischen Ersatzfamilie wieder.
Ein Roman, der zeigt, dass jeder noch so eigentümliche Außenseiter Gleichgesinnte und seinen Platz im Leben finden wird.
Er macht aufmerksam auf die stillen, schüchternen Menschen, die sich in ihre Nische zurückziehen, oft unbeachtet bleiben und doch mit ihrer Empfindsamkeit, Empathie und Kreativität ungemein wertvoll sind.
Schauplatz des Romans ist Willes Garten, bunt, überquellend, zu jeder Jahreszeit wieder neu mit Blumen, Kräutern, Obst und Gemüse, Insekten und Vögeln und natürlich mit Willes Kreationen, die da sind: farbenprächtige Skulpturen, den wundersamsten Tieren, die die Natur zu bieten hat, nachgestaltet.
Dieser Garten ist ein Rückzugsort zum Innehalten, Atemholen und Abstand gewinnen von unserer lauten, unruhigen, hektischen Umwelt, eine Oase der Ruhe.
Wunderbar beschreibt Patricia Koelle-Wolken die Wandlung des Nachbargartens vom seelenlosen Rasengrundstück Schritt für Schritt in einen abwechslungsreichen harmonisch komponierten Wohlfühlort. Ach könnten doch nur alle neuen Zementgärten in dieser Art umgestaltet werden!
Hauptthema des Romans ist das introvertierte vierzehnjährige Mädchen Vica, das sich als Außenseiterin empfindet und im Laufe des Romans ihre Fähigkeiten entdeckt und sich angenommen fühlt.
So viel Harmonie mag für manche langweilig erscheinen, mir kam dieser Sommerroman gerade recht und ich kann ihn guten Gewissens allen vom Alltag gestressten sensiblen Mitmenschen wärmstens empfehlen.