Es muss nicht immer laut sein
Sowohl das Buchcover als auch der Titel "Der Garten der kleinen Wunder" haben mich angesprochen, indem sie eine ruhige Geschichte mit vielen kleinen Wundern versprechen.
Genau das wurde tatsächlich in der Geschichte umgesetz: beinahe die gesamte Erzählung spielt sich im Sommer ab - perfekt passend zum Erscheinen des Buches. Die jugendliche Vica und die Erwachsene Toja sind Nachbarn und lernen sich nach und nach kennen - ebenso wie Vicas Vater und Tojas Freund und Mitbewohner. Es wird erzählt wie alle diese vier Personen eine Veränderung durchmachen und nebenbei werden immer wieder kleinere und größere Lebensweisenheiten geteilt.
Durch das Buch wird man sofort in seine Komfortzone versetzt und es lässt sich so unglaublich leicht lesen. Es gibt keine großen Dramen oder überzogene Spannungskurven, aber dadurch fühlt man sich beim Lesen des Buches so wohl und kann ganz und gar abschalten, indem man sich gedanklich in Tojas wundervollen Garten versetzt.
Eine klare Kaufempfehlung, die entspannt an einem lauen Sommerabend noch den Kopf ausschalten und zur Ruhe kommen möchten.
Genau das wurde tatsächlich in der Geschichte umgesetz: beinahe die gesamte Erzählung spielt sich im Sommer ab - perfekt passend zum Erscheinen des Buches. Die jugendliche Vica und die Erwachsene Toja sind Nachbarn und lernen sich nach und nach kennen - ebenso wie Vicas Vater und Tojas Freund und Mitbewohner. Es wird erzählt wie alle diese vier Personen eine Veränderung durchmachen und nebenbei werden immer wieder kleinere und größere Lebensweisenheiten geteilt.
Durch das Buch wird man sofort in seine Komfortzone versetzt und es lässt sich so unglaublich leicht lesen. Es gibt keine großen Dramen oder überzogene Spannungskurven, aber dadurch fühlt man sich beim Lesen des Buches so wohl und kann ganz und gar abschalten, indem man sich gedanklich in Tojas wundervollen Garten versetzt.
Eine klare Kaufempfehlung, die entspannt an einem lauen Sommerabend noch den Kopf ausschalten und zur Ruhe kommen möchten.