Ein Ehepaar aus Tokio zieht in seine neue Wohnung mit eigenem kleinen Garten und vor allem mit der Nachbarkatze Chibi. Der Garten der beiden ist eigentlich Teil eines größeren Grundstückes, das sich in Besitz eines alten Ehepaars befindet. Diese freuen sich sehr über ihre neuen Mieter, denn diese haben werde ein Haustier noch Kinder. Die beiden Verlagsangestellten geniessen ihr neues Leben und obwohl sie bisher keine Haustiere besaßen, schafft es die kleine Katze Chibi sich heimlich, still und leise in ihr Herz und ihre Wohnung zu schleichen. Nach und nach erobert sie sich die Wohnung und den Garten und schafft es auf diese unaufdringliche Weise, dass sie nicht nur Futter und einen Schlafplatz bekommt, sondern auch regelmäßig bespaßt wird. Mit der Weile können sich die beiden Menschen kein Leben mehr ohne sie vorstellen und vermissen sie, wenn sie mal nicht auftaucht. Dann aber stirbt erst der alte Herr und dann auch noch Chibi, so dass die beiden sich nicht nur von der Katze sondern auch von ihrem geliebten Zuhause und dem Garten verabschieden müssen, die Suche nach einer neuen Wohnung beginnt und damit auch einen weiterer Abschnitt im Leben des Ehepaars, gekennzeichnet nicht nur durch eine einschneidende berufliche Entscheidung sondern auch durch eine neue Begegnung mit weiteren Vierbeinern
Dieses indirekt im Tagebuchstil geschriebene Buch hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen, der unaufdringliche und ruhige (außerdem sehr japanische) Schreibstil macht es möglich, diese traurige und zeitweise melancholische Geschichte zu erzählen. Die wunderbaren Zeichnungen auf dem Titelbild und auf einzelnen Seiten mitten in der Geschichte verstärken den harmonischen Gesamteindruck des Buches. Angenehm war auch die Kürze des Buches, denn mehr hätte die Geschichte auch nicht hergeben. Dieses Buch ist eine Lobeshymne für die Tierliebe und ich glaube, dass sie nur ein Tierliebhaber wirklich verstehen kann.
Sehr gerne habe ich das Buch gelesen, allerdings reichte die Geschichte nicht für eine noch höhere Wertung.
Dieses indirekt im Tagebuchstil geschriebene Buch hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen, der unaufdringliche und ruhige (außerdem sehr japanische) Schreibstil macht es möglich, diese traurige und zeitweise melancholische Geschichte zu erzählen. Die wunderbaren Zeichnungen auf dem Titelbild und auf einzelnen Seiten mitten in der Geschichte verstärken den harmonischen Gesamteindruck des Buches. Angenehm war auch die Kürze des Buches, denn mehr hätte die Geschichte auch nicht hergeben. Dieses Buch ist eine Lobeshymne für die Tierliebe und ich glaube, dass sie nur ein Tierliebhaber wirklich verstehen kann.
Sehr gerne habe ich das Buch gelesen, allerdings reichte die Geschichte nicht für eine noch höhere Wertung.