Die Leseprobe, die auf Seite 23 einsetzt, hat mich sehr bewegt, denn ich hatte beim Lesen nicht mehr in Erinnerung, worum es eigentlich. So wurde ich also überrascht. Denn ich finde das, was Lindsey Lee Johnson da beschreibt, erschreckend nahe an der Realität. Wenn ich mir vorstelle, dass es Dreizehnjährige sind, die hier agieren, bekomme ich eine Gänsehaut.
Cally, die eine (wahrscheinlich) sterbenskranke Mutter zu Hause hat, wird vom Leben immer wieder vor neue Fragen gestellt, steht vor verschlossenen Türen, die sie irgendwie öffnen muss. Und einmal entscheidet sie, und diese Entscheidung stellt sich im Nachhinein als falsch heraus. Sie hat zwar sich "gerettet", doch mit dem Ergebnis muss sie leben...
Mir hat gefallen, wie die Autorin die Thematik angeht, sie ist auf eine Art beklemmend, vor allem, wenn man Tristan bei seinem Weg in den Freitod "begleitet".
Mich interessiert, was danach geschieht. Wie entwickelt sich die Geschichte weiter? Das würde ich gern lesen.
Cally, die eine (wahrscheinlich) sterbenskranke Mutter zu Hause hat, wird vom Leben immer wieder vor neue Fragen gestellt, steht vor verschlossenen Türen, die sie irgendwie öffnen muss. Und einmal entscheidet sie, und diese Entscheidung stellt sich im Nachhinein als falsch heraus. Sie hat zwar sich "gerettet", doch mit dem Ergebnis muss sie leben...
Mir hat gefallen, wie die Autorin die Thematik angeht, sie ist auf eine Art beklemmend, vor allem, wenn man Tristan bei seinem Weg in den Freitod "begleitet".
Mich interessiert, was danach geschieht. Wie entwickelt sich die Geschichte weiter? Das würde ich gern lesen.