Bernie ist ein 15-jähriger gelangweilter pummeliger Teenager, der eines Tages zwischen all der Tiefkühlkost einen "gefrorenen Rabbi" findet. Die Eltern überrascht das keineswegs - der Rabbi ist vielmehr ein Familienerbstück.
Die Story ist ziemlich skurril und fantastisch, aber dennoch nichts für mich. Vor allem das Kapitel 1889-1890, in dem beschrieben wird, wie es dazu kam, dass sich der Rabbi in einem Eisblock verwandelte, verlangt dem Leser aus meiner Sicht zu viel ab. Viele jiddische Begriffe werden wie selbstverständlich verwendet, ohne dass sie erläutert werden, und lassen den Leser so nicht komplett an der Handlung teilhaben. Auch die Erzählart hat mich nicht überzeugt: Der Autor schwankt von einem Extrem (jiddische Ausdrucksweise des ausgehenden 19. Jh.) ins andere ( amerikanischer Teenagerslang der Gegenwart).
Die Story ist ziemlich skurril und fantastisch, aber dennoch nichts für mich. Vor allem das Kapitel 1889-1890, in dem beschrieben wird, wie es dazu kam, dass sich der Rabbi in einem Eisblock verwandelte, verlangt dem Leser aus meiner Sicht zu viel ab. Viele jiddische Begriffe werden wie selbstverständlich verwendet, ohne dass sie erläutert werden, und lassen den Leser so nicht komplett an der Handlung teilhaben. Auch die Erzählart hat mich nicht überzeugt: Der Autor schwankt von einem Extrem (jiddische Ausdrucksweise des ausgehenden 19. Jh.) ins andere ( amerikanischer Teenagerslang der Gegenwart).