Dieses Buch ist einmal etwas ganz anderes. Es beschreibt die Geschichte einer jüdischen Familie in Amerika. Der pubertierende Ernie findet in der Gefriertruhe eine eingefrorenen alten Mann. Als er dies seinen Eltern erzählt, reagieren sie total cool und erzählen ihm die Faniliengeschichte. Der Rabbi hat zm 1890 gelebt und ist ein Familienerbstück. Nach seinem plötzlichen Tod wurde er eingefroren und so jeweils von einer Generation zur nächsten weitergericht. Der nächste, der den tiefgekühlten Rabbi bekommen hättte, wär Ernie gewesen. Seine Eltern erzählen Erni evon dem alten Mann, der vor 100 Jahren gelebt hat.
Doch wie soll es anders sein: Als Ernies Eltern verreist sind, herrscht ein starkes Gewitter, der Strom fällt für mehrere Stunden aus und -------- der alten Rabbi taut auf -----------------------.
Was wird nun geschehen? Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen. Gefrieren sie den alten Mann wieder ein? Oder begrabrn sie ihn irgendwo im Garten????????
Steven Stern hat hier einen guten Roman geschrieben. Beim Lesen wird uns die jüdische Lebensweise, das koschere Essen nähergebracht, da der Autor selbst Jude ist. Ich kann gar nicht verstehen, warum die anderen Vorableser so abfällig über den Roman schreiben. Er ist irgendwie lehrreich geschrieben. Und ich vergebe dafür alle Punkte.
Doch wie soll es anders sein: Als Ernies Eltern verreist sind, herrscht ein starkes Gewitter, der Strom fällt für mehrere Stunden aus und -------- der alten Rabbi taut auf -----------------------.
Was wird nun geschehen? Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen. Gefrieren sie den alten Mann wieder ein? Oder begrabrn sie ihn irgendwo im Garten????????
Steven Stern hat hier einen guten Roman geschrieben. Beim Lesen wird uns die jüdische Lebensweise, das koschere Essen nähergebracht, da der Autor selbst Jude ist. Ich kann gar nicht verstehen, warum die anderen Vorableser so abfällig über den Roman schreiben. Er ist irgendwie lehrreich geschrieben. Und ich vergebe dafür alle Punkte.