Ich hatte mich auf diese Leseprobe gefreut, denn schon beim Klappentext musste ich herzhaft lachen. Ja, die Idee eines aufgetauten Menschen aus der Vergangenheit ist nicht neu, aber ich hatte mir dennoch einen witzigen Roman versprochen, der mir vielleicht beiläufig noch ein klein wenig etwas über das Judentum vermittelt.
Nun, da ich die ersten Seiten gelesen habe, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Besonders die Rückblende, die erläutern soll, wie der Rabbi lebte und letztendlich in den Eisblock gelangte, ist leider nicht gelungen. Die vielen, für mich unbekannten, jüdischen Begriffe nehmen jegliches Lesevergnügen in diesem Teil des Buches. Vielleicht hätte manchmal schon ein erklärender Nebensatz ausgereicht, aber Erklärungen sucht man hier leider vergebens. Letztendlich war ich froh, wieder in der Gegenwart angelangt zu sein.
Trotz der teilweise weniger postiven Eindrücke, würde ich dieses Buch gerne lesen. 29 Seiten sind nur ein kleiner Teil von 480 und vielleicht hält das Buch ja doch noch zumindest einen Teil von dem, was ich mir ursprünglich davon versprochen hatte.
Nun, da ich die ersten Seiten gelesen habe, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Besonders die Rückblende, die erläutern soll, wie der Rabbi lebte und letztendlich in den Eisblock gelangte, ist leider nicht gelungen. Die vielen, für mich unbekannten, jüdischen Begriffe nehmen jegliches Lesevergnügen in diesem Teil des Buches. Vielleicht hätte manchmal schon ein erklärender Nebensatz ausgereicht, aber Erklärungen sucht man hier leider vergebens. Letztendlich war ich froh, wieder in der Gegenwart angelangt zu sein.
Trotz der teilweise weniger postiven Eindrücke, würde ich dieses Buch gerne lesen. 29 Seiten sind nur ein kleiner Teil von 480 und vielleicht hält das Buch ja doch noch zumindest einen Teil von dem, was ich mir ursprünglich davon versprochen hatte.