Hätte Rabbi Elieser gewusst, dass er die nächsten hundert Jahre vorwiegend auf Tiefkühlerbsen schauen muss, wäre er in jenem Sommer des Jahres 1889 wohl nicht an seinen Lieblingsmeditationsplatz gegangen. Dort am Weiher im Wald gab er sich ganz seinen Techniken hin, seine Seele verließ den Körper, der wiederum den Gewalten der Natur ausgeliefert war. Die Seele konnte den Körper, wegen der Überschwemmung des Weihers, nicht mehr erreichen. Der Rabbi ging unter, auf den Sommer folgte der Herbst und dann der Winter und endlich wurde er gefunden. Hübsch ausgeschnitten aus dem Eis des zugefrorenen Wassers. Seitdem wird der menschliche Eisblock von Generation zu Generation weitergegeben.
Ein bisschen gruselig ist die Vorstellung von einem Mann im Eis schon. Geistlicher hin oder her. Ich bin mir deshalb noch unschlüssig, was ich von dieser Leseprobe halten soll.
Ein bisschen gruselig ist die Vorstellung von einem Mann im Eis schon. Geistlicher hin oder her. Ich bin mir deshalb noch unschlüssig, was ich von dieser Leseprobe halten soll.