Zuerst gefällt mir das Buchcover sehr gut. Es ist wahrscheinlich der Palast zu sehen, der in warmen Farben dargestellt wird.
Da ich bereits den ersten Teil "Die Hennakünstlerin" gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die weitere Handlung und wurde nicht enttäuscht. Man taucht in eine andere, für uns fremde Welt ein. Etwas störend fand ich dabei, dass die Schriftstellerin manchmal Redewendungen aus der einheimischen Sprache verwendet hat und man dann im Glossar nachschlagen musste. Aber die Erzählweise ist sehr bildhaft und farbenfroh.
Auf der einen Seite gibt es viel Korruption, Geld und Machtspiele und der ehemalige Ziehsohn der Hennakünstlerin Lakshimi muss sich beweisen. Und dann ist da noch die ehemalige Nomadin Nimmi, die mir sehr gut gefallen hat. Sie ist sehr mutig und ist tief verwurzelt in die Rituale ihres Stammes.
Ein Buch zum Entspannen und Wohlfühlen.
Da ich bereits den ersten Teil "Die Hennakünstlerin" gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die weitere Handlung und wurde nicht enttäuscht. Man taucht in eine andere, für uns fremde Welt ein. Etwas störend fand ich dabei, dass die Schriftstellerin manchmal Redewendungen aus der einheimischen Sprache verwendet hat und man dann im Glossar nachschlagen musste. Aber die Erzählweise ist sehr bildhaft und farbenfroh.
Auf der einen Seite gibt es viel Korruption, Geld und Machtspiele und der ehemalige Ziehsohn der Hennakünstlerin Lakshimi muss sich beweisen. Und dann ist da noch die ehemalige Nomadin Nimmi, die mir sehr gut gefallen hat. Sie ist sehr mutig und ist tief verwurzelt in die Rituale ihres Stammes.
Ein Buch zum Entspannen und Wohlfühlen.