Suche nach der eigenen Identität

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stein Avatar

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In diesem Roman erfährt die Protagonistin Cornelia, dass sie adoptiert wurde. Ihre eigentliche, adlige Familie stammt aus Italien. Dadurch und aufgrund des Testaments ihres Vaters fährt sie nach Italien, um ihre eigene Vergangenheit zu erkunden.
Der Klappentext verrät bereits, dass in diesem Roman nicht nur die Suche nach der eigenen Vergangenheit, sondern auch eine fantastische Geschichte verborgen ist. In der Leseprobe selbst ist davon bisher nichts zu bemerken. Hier erfährt Cornelia bisher nur, dass sie adoptiert wurde und wer ihr leiblicher Vater ist. Der mühevolle Prozess ihre Adoptiveltern, in diese ganze Wahrheit zu sagen, wird einfühlsam dargestellt.
Ich muss gestehen, dass der Klappentext mich mehr angesprochen hat, als ist der Leseprobe bisher tut. Dies ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass die Autoren das Geschehen du langsam in Gang bringt. Dies ist aber im Hinblick auf die Geschichte nur zu verständlich. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Die Autorin zeichnet die Figuren sehr gut und stellt auch deren Beweggründe sehr genau da.
Fazit: Auf Grundlage des Klappentextes würde ich das Buch auf jeden Fall lesen wollen. Die Leseprobe selbst ist nicht sehr aussagekräftig.