ein ausbleibendes Märchen
Der Geist von Cavinello d'Alba von Caroline Sesta auf 280 Seiten
Zum Inhalt:
Caroline arbeitet als Konditorin, ihr Chef behandelt sie wie seine eigene Tochter und sein Sohn hat ein Auge auf sie geworfen.
Nur ist sie mit dem 15 Jahre älteren Frank verlobt,der sehr besitzergreifend ist.
Er macht Caroline einen Heiratsantrag und somit wird sich das komplette Leben von ihr ändern.
Sie erfährt von ihrem Vater, dass sie ein Pflegekind ist. Caroline ist Contessa Donatella Cavinello d’Alba und Erbin eines Castallos im Piemont.
Sie hat noch zwei Jahre Zeit um das Erbe ihres leiblichen Vaters anzunehmen.
Caroline bricht nach Piemont auf und erfährt einiges.
Mein Fazit:
Das Cover fand ich schon im Internet nicht schön, aber in Natura finde ich es noch schlechter. Sehr schlecht bearbeitet. Schade. Dies erweckt ja meistens schon den ersten Eindruck.
Der Schreibstil war auch nicht gerade leicht zu lesen. Ständig musste ich stoppen und den Satz nochmal lesen, um zu verstehen, was gemeint war.
Leider konnte es mich überhaupt nicht abholen. Das erwartete ,,Märchen'' blieb für mich aus.
Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich eher abgebrochen.
Zum Inhalt:
Caroline arbeitet als Konditorin, ihr Chef behandelt sie wie seine eigene Tochter und sein Sohn hat ein Auge auf sie geworfen.
Nur ist sie mit dem 15 Jahre älteren Frank verlobt,der sehr besitzergreifend ist.
Er macht Caroline einen Heiratsantrag und somit wird sich das komplette Leben von ihr ändern.
Sie erfährt von ihrem Vater, dass sie ein Pflegekind ist. Caroline ist Contessa Donatella Cavinello d’Alba und Erbin eines Castallos im Piemont.
Sie hat noch zwei Jahre Zeit um das Erbe ihres leiblichen Vaters anzunehmen.
Caroline bricht nach Piemont auf und erfährt einiges.
Mein Fazit:
Das Cover fand ich schon im Internet nicht schön, aber in Natura finde ich es noch schlechter. Sehr schlecht bearbeitet. Schade. Dies erweckt ja meistens schon den ersten Eindruck.
Der Schreibstil war auch nicht gerade leicht zu lesen. Ständig musste ich stoppen und den Satz nochmal lesen, um zu verstehen, was gemeint war.
Leider konnte es mich überhaupt nicht abholen. Das erwartete ,,Märchen'' blieb für mich aus.
Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich eher abgebrochen.