Der neue Piemont-Roman von Caroline Sesta hat eine interessante und auch außergewöhnliche Rahmenhandlung.
Cornelia erfährt erst sehr spät,dass sie von ihren Eltern adoptiert wurde und eigentlich die Nachfarin eines alten piemontesischen Adelsgeschlechts ist.Sie will ihr Erbe retten und das Kastell Cavinello vor dem Verfall retten. Aber in den alten Gemäuern geht es in den Nächten nicht mit rechten Dingen zu und ungewöhnliche Ereignisse passieren,die auch auf Cornelia,die sich nun Donatella nennt,Einfluss haben.
Leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Ich fand die Geschichte sehr abgehackt geschrieben,wichtige Handlungsstränge wurden nur kurz und mehrere Male auch nicht zu Ende beschrieben und es war oft nur eine Aneinanderreihung von Geschehnissen.
Leichter machte das Lesen die Unterteilung in einzelne Abschnitte.
Das anders erwartete Ende war gut.
Ich fühlte mich nicht in eine Märchenstimmung versetzt.
Cornelia erfährt erst sehr spät,dass sie von ihren Eltern adoptiert wurde und eigentlich die Nachfarin eines alten piemontesischen Adelsgeschlechts ist.Sie will ihr Erbe retten und das Kastell Cavinello vor dem Verfall retten. Aber in den alten Gemäuern geht es in den Nächten nicht mit rechten Dingen zu und ungewöhnliche Ereignisse passieren,die auch auf Cornelia,die sich nun Donatella nennt,Einfluss haben.
Leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Ich fand die Geschichte sehr abgehackt geschrieben,wichtige Handlungsstränge wurden nur kurz und mehrere Male auch nicht zu Ende beschrieben und es war oft nur eine Aneinanderreihung von Geschehnissen.
Leichter machte das Lesen die Unterteilung in einzelne Abschnitte.
Das anders erwartete Ende war gut.
Ich fühlte mich nicht in eine Märchenstimmung versetzt.