Das Buch der Autorin Caroline Sesta sollte ein Märchen für Erwachsene sein, konnte mich aber leider gar nicht überzeugen. Der erste Teil spielt in Deutschland, wo Cornelia, leidenschaftliche Konditorin, nicht recht weiß, was sie aus ihrem Leben machen soll. Ihr fehlt etwas, was sie aber nicht beschreiben kann. Da ihr Freund ihr einen Heiratsantrag macht und sie dafür ihre Eltern nach einer Abstammungsurkunde fragen, gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Plötzlich ist sie eine Contessa und Erbin eines Castellos im Piemont, wo sie auch hinfährt und das Märchen seinen Lauf nimmt.
Der Schreibstil ist sehr flach, es wird viel beschrieben, aneinandergereiht und teilweise verschachtelt, sodass beim Lesen kein Spaß aufkommt. Auch ist die Protagonistin ohne Tiefe und konnte bei mir keine Sympathie gewinnen. Das traumhafte Piemont konnte man beim Lesen leider auch nicht spüren ...
Insgesamt hat mich das Buch doch sehr enttäuscht, da die Grundidee gut war, aber die Ausführung und auch das Ende mich sehr unzufrieden zurückgelassen haben.
Der Schreibstil ist sehr flach, es wird viel beschrieben, aneinandergereiht und teilweise verschachtelt, sodass beim Lesen kein Spaß aufkommt. Auch ist die Protagonistin ohne Tiefe und konnte bei mir keine Sympathie gewinnen. Das traumhafte Piemont konnte man beim Lesen leider auch nicht spüren ...
Insgesamt hat mich das Buch doch sehr enttäuscht, da die Grundidee gut war, aber die Ausführung und auch das Ende mich sehr unzufrieden zurückgelassen haben.