Nicht glaubürdig

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Das Buch hat leider nicht gehalten, was die Leseprobe bzw. der Klappentext versprochen haben. Cornelia eine junge Frau, die als Konditorin in Essen arbeitet, erfährt, daß ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern sind. In Wirklichkeit stammt sie von einem italienischen Adelsgeschlecht aus dem Piemont ab. Verunsichert fährt Cornelia ins Piemont, um sich ihr Erbe anzuschauen. Sie heißt nun Donatella di Cavinello d'Alba.

Es ist mühselig, dieses Buch zu lesen. Die Sätze sind zum Teil verschachtelt und verdreht und die Sprache ist betont bemüht, sich gefällig auszudrücken, wirkt aber oft altbacken.

Von einem modernen Märchen habe ich mir etwas anderes erwartet, ein realistisches Ende und keine Fantasyromanze. Anfang und Ende passen für mich nicht zusammen.