Eine einfacher Kofferträger - oder der Schlüssel zum Glück?
Die Leseprobe zu diesem Buch war interessant - und klingt vielversprechend. Als Leser darf man kurz die drei Protagonisten kennenlernen, die unterwegs zu einem bestimmten Ziel sind und jeder für sich auf dem Flughafen einem schwarzgelockten freundlichen Kofferträger begegnen.
Gillian habe ich sofort bedauert - ihre Schwester scheint nicht nur sehr anstrengend, sondern auch sehr fordernd und dominant zu sein. Ich konnte mich in Gillians Gefühlslage sofort hineinversetzen und empfand beinahe dasselbe Grauen vor dieser bevorstehenden Hochzeit, in der ihre liebe Schwester, und nicht deren Tochter (die Braut) natürlich im Mittelpunkt stehen wollte. Gillians Ehemann hat mir gefallen - seine empathische Reaktion und sein Signal, sie zu unterstützen und vor der einnehmenden und fordernden Schwester Becky abzuschirmen, fand ich toll. Diese scheint durch ihr Verhalten irgendwelche Probleme zu kompensieren... zumindest hatte es für mich den Anschein.
David Byrne war für mich "zu" ehrgeizig, er ist aufgrund seiner verzwickten Situation extrem gestresst und sein Verhalten ist aggressiv-abweisend. Ich frage mich, ob er sich aus der fordernden Zwickmühle, die sein Job zu sein scheint, befreien kann/wird, oder ob es erst zu einem gesundheitlichen Zusammenbruch und dem Verlust seiner Frau kommen muss.
Auch Michael Downer gehörte meine ganze Sympathie. Es muss schrecklich sein, die Vorstellungen und Vorgaben der Eltern leben zu müssen, die keine eigenen Visionen und Träume erlauben. Der dominante Vater wird zu einem Problem werden - das zeichnet sich bereits in der kurzen Leseprobe ab.
Ich würde jedem dieser drei Protagonisten wünschen, dass sie ihren Weg finden, ihre Probleme meistern und eine neue, bessere Richtung einschlagen können/dürfen. Inwieweit der mysteriöse Kofferträger hierbei eine Rolle spielt, ist hier die große Frage.
Ich würde es zu gerne herausfinden und dieses Buch lesen :-)
Gillian habe ich sofort bedauert - ihre Schwester scheint nicht nur sehr anstrengend, sondern auch sehr fordernd und dominant zu sein. Ich konnte mich in Gillians Gefühlslage sofort hineinversetzen und empfand beinahe dasselbe Grauen vor dieser bevorstehenden Hochzeit, in der ihre liebe Schwester, und nicht deren Tochter (die Braut) natürlich im Mittelpunkt stehen wollte. Gillians Ehemann hat mir gefallen - seine empathische Reaktion und sein Signal, sie zu unterstützen und vor der einnehmenden und fordernden Schwester Becky abzuschirmen, fand ich toll. Diese scheint durch ihr Verhalten irgendwelche Probleme zu kompensieren... zumindest hatte es für mich den Anschein.
David Byrne war für mich "zu" ehrgeizig, er ist aufgrund seiner verzwickten Situation extrem gestresst und sein Verhalten ist aggressiv-abweisend. Ich frage mich, ob er sich aus der fordernden Zwickmühle, die sein Job zu sein scheint, befreien kann/wird, oder ob es erst zu einem gesundheitlichen Zusammenbruch und dem Verlust seiner Frau kommen muss.
Auch Michael Downer gehörte meine ganze Sympathie. Es muss schrecklich sein, die Vorstellungen und Vorgaben der Eltern leben zu müssen, die keine eigenen Visionen und Träume erlauben. Der dominante Vater wird zu einem Problem werden - das zeichnet sich bereits in der kurzen Leseprobe ab.
Ich würde jedem dieser drei Protagonisten wünschen, dass sie ihren Weg finden, ihre Probleme meistern und eine neue, bessere Richtung einschlagen können/dürfen. Inwieweit der mysteriöse Kofferträger hierbei eine Rolle spielt, ist hier die große Frage.
Ich würde es zu gerne herausfinden und dieses Buch lesen :-)